Ich habe heute bei einem Mac Mini die Festplatte ausgetauscht. Wie vermutlich die meisten Computer-Schrauber, habe auch ich da meine bevorzugte Marke und entsprechend ein Laufwerk von Hitachi bestellt. Die haben die Produktion von IBM übernommen und die hohen Standards gehalten.
Und dann gibt es natürlich Marken, die ich nie kaufen würde. „Seagate – oder sie geht nicht“ war früher ein geflügeltes Wort in meinem technisch orientierten Freundeskreis. Ob boshafter Zufall oder empirischer Beleg für das alte Vorurteil – ich weiß es nicht. Jedenfalls habe ich ein Seagate-Laufwerk aus dem kleinen Mac entfernt. Mit spitzen Fingern ;) Es hat keine zwei Jahre gehalten.
Dieser Eintrag wurde am
25.11.2007 um
11:17 in der Kategorie 'Apfelsüchtiges, Technisches' veröffentlicht.
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25.11.2007 um 12:50
Lustig wie unterschiedlich Erinnerungen sein können: Ich habe früher immer Seagates gekauft und die Finger von WD und IBM gelassen…
Zur Zeit sterben in meinen Servern auffällig häufig die Hitachi-Platten, ich mal einen Schwung Samsungs besorgt – mal abwarten, wie die sich so schlagen.
25.11.2007 um 19:00
Sicher alles eine Karma-Frage. Oder so :-)
26.11.2007 um 22:02
Mir ist noch nie eine Festplatte hartwaremäßig verreckt, nur ein AsRock-Motherboard, aber das will ja nicht viel heißen.
26.11.2007 um 22:24
Mir _persönlich_ auch nicht. Der Mac Mini ist ein Wohnheimsrechner, auf den einige Studis Zugriff haben – und damit halt auch nicht so umgehen, als wäre es der eigene.