Da hat Wickert durchaus recht: Wer nicht wählen geht, darf sich über das Wahlergebnis nicht beschweren. Und das Beispiel der Grünen zeigt, dass politische Veränderung absolut möglich ist, in unserer vielgescholtenen und sogenannten „Parteiendemokratie„.
(Via Jaddy@Twitter)
Dieser Eintrag wurde am
6.08.2009 um
21:34 in der Kategorie 'Politisches' veröffentlicht.
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Nun, man könnte Wickerts Argument weiterdenken: Wer nicht aktiv Parteien mitgestaltet, darf sich nicht über die Angebote auf dem Stimmzettel beschweren.
Wieso nicht? Wenn er denn mit seinem Kreuz Zustimmung oder Ablehnung manifestiert, hat er ja aus dem Angebot ausgewählt. Dazu muss er sich kaum aktiv beteiligen.
Wer wählt beschwert sich ja auch nicht, er könne nichts wählen, weil er das Angebot ja annimmt. Aber viele beschweren sich ja, man könne nichts wählen, weil alle Angebote inakzeptabel sind.
6.08.2009 um 22:05
Und wer die „Piraten“ wählt mit ihren Nullkommairgendwas, darf sich eigentlich genau so wenig beschweren…
6.08.2009 um 22:34
Weil?
10.08.2009 um 12:21
[…] Piraten statt Nichtwählen! Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können. […]
17.08.2009 um 11:23
Nun, man könnte Wickerts Argument weiterdenken: Wer nicht aktiv Parteien mitgestaltet, darf sich nicht über die Angebote auf dem Stimmzettel beschweren.
17.08.2009 um 22:34
Wieso nicht? Wenn er denn mit seinem Kreuz Zustimmung oder Ablehnung manifestiert, hat er ja aus dem Angebot ausgewählt. Dazu muss er sich kaum aktiv beteiligen.
18.08.2009 um 14:42
Wer wählt beschwert sich ja auch nicht, er könne nichts wählen, weil er das Angebot ja annimmt. Aber viele beschweren sich ja, man könne nichts wählen, weil alle Angebote inakzeptabel sind.
18.08.2009 um 22:35
Eben deswegen soll man ja das kleinste Übel wählen, wenn man nicht für eine Partei Feuer und Flamme ist.