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Piraten statt Nichtwählen!

Da hat Wickert durchaus recht: Wer nicht wählen geht, darf sich über das Wahlergebnis nicht beschweren. Und das Beispiel der Grünen zeigt, dass politische Veränderung absolut möglich ist, in unserer vielgescholtenen und sogenannten „Parteiendemokratie„.

(Via Jaddy@Twitter)

7 Kommentare zu “Piraten statt Nichtwählen!”

  1. Rayson sagt:

    Und wer die „Piraten“ wählt mit ihren Nullkommairgendwas, darf sich eigentlich genau so wenig beschweren…

  2. JC sagt:

    Weil?

  3. Piraten zur Bundestagswahl. Oder? | turbobrain sagt:

    […] Pira­ten statt Nichtwählen! Diese Icons ver­lin­ken auf Book­mark Dienste bei denen Nut­zer neue Inhalte fin­den und mit ande­ren tei­len kön­nen. […]

  4. Timothy Simms sagt:

    Nun, man könnte Wickerts Argument weiterdenken: Wer nicht aktiv Parteien mitgestaltet, darf sich nicht über die Angebote auf dem Stimmzettel beschweren.

  5. JC sagt:

    Wieso nicht? Wenn er denn mit seinem Kreuz Zustimmung oder Ablehnung manifestiert, hat er ja aus dem Angebot ausgewählt. Dazu muss er sich kaum aktiv beteiligen.

  6. Timothy Simms sagt:

    Wer wählt beschwert sich ja auch nicht, er könne nichts wählen, weil er das Angebot ja annimmt. Aber viele beschweren sich ja, man könne nichts wählen, weil alle Angebote inakzeptabel sind.

  7. JC sagt:

    Eben deswegen soll man ja das kleinste Übel wählen, wenn man nicht für eine Partei Feuer und Flamme ist.

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