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Wie krank sind wir denn?

Wir beklagen uns an jeder Ecke über mangelnden Datenschutz. Als Apples iTunes eine Funktion einführte, die anhand des derzeit gehörten Titels ein Angebot aus dem iTunes MusicStore macht, wurde lauthals protestiert und befürchtet, das Unternehmen würde seine Kunden ausspionieren (ich finde das Feature eigentlich ganz praktisch – auch wenn es manchmal zu Lasten meiner Kreditkarte geht *g*).

Und was ist der aktuelle Hype? Last.fm – die „social music revolution“. Also gerade das richtige für die Exibitionisten der Neuzeit: die Blogger :-)

You get your own online music profile that you can fill up with the music you like. This information is used to create a personal radio station and to find users who are similar to you. Last.fm can even play you new artists and songs you might like. It’s addictive, it’s growing, it’s free, it’s music.

Tja dann…

[Klar: Es ist ein Unterschied ob irgendjemand ohne mein Wissen Daten sammelt oder ich jemandem Daten zum Sammeln anbiete.]